(TV Kritik)
7. April 1997
Source: Die Presse, 07. 04. 1997
Zittersieg für Hans Krankl bei Heimpremiere Krankls Gerasdorfer rangen SW Bregenz nur mit Mühe 2:1 nieder. Hoffnung auf Relegationsplatz lebt.WIEN (red.). Am Ende reichte es vor 500 Zuschauern, darunter auch Kurt Ostbahn, der den Ankick vornahm, doch noch zum Sieg, brachte Gerasdorf den 2:1-Vorsprung über die Distanz, durfte sich "Nachtfalke" Hans Krankl bei seiner Heimpremiere über drei Punkte freuen. Ein Zittersieg, der von einer Rumpf-Elf (ohne Rühmkorf, Aberle, Eberhardt, Weidinger, Hartter) gegen Schwarz-Weiß Bregenz hart erkämpft werden mußte. Die Führung besorgte Ernst Mader, der trotz Adduktorenzerrung die Zähne zusammenbiß, aus einem Freistoß (27.), Swoboda erhöhte sogar auf 2:0, ehe die Vorarlberger sich noch einmal aufbäumten. Kornexl (69.) war es, der den Anschlußtreffer fixierte, Tormann Kummer bezwang, wenig später hatte Gerasdorf bei einem Stangenschuß der Bregenzer Glück. Es darf also weiter auf einen Relegationsplatz gehofft werden.In Führung die spielfreien Lustenauer, die am Dienstag im Cup-TV-Spiel Sturm Graz empfangen. Verfolger Steyr rehabilitierte sich mit dem 1:0 gegen Spittal für die 0:3-Schlappe gegen Hartberg. Die Steirer kamen diesmal auf der Hohen Warte 1:5 unter die Räder, waren gegen Vienna chancenlos. Die Döblinger hatten bei ihrem ersten Frühjahrssieg leichtes Spiel.
© 1997 Die Presse | Last Updated: 27.12.99 |
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