Zu guter Letzt der Kurt: Der Erfinder des Favoritn'en Blues (Die Gschicht mit der Herta kennt eh ein jeder) und Held zahreicher Kriminalromane des Günther Brödel (der Trainer, wer ihn kennt) ist seit eher kurzem auch Filmschauspieler. In "Blutrausch", der mit der Kurti - Musik untermalt wird, spielt er natürlich sich selber - wen sonst. Trotzdem: Der eine Zeitlang als Ersatz für Heinz Konrads geltende U - Musiker (Trost und Rat, am Sonntag, eh schon wissen) interpretiert vor allem Songs amerikanischer Bands neu. Durch die deutschen Texte auch bei uns einer breiteren Menge verständlich, transportiert er den Geist des Rock n' Roll in Österreich. Da diese Musik aber anscheinend einige Radiosender ( fangen mit Ö an und hören mit 3 auf) partout nicht mögen, muß man sich schon die CDs vom Kurt kaufen.