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    Deja vu


8. Juli 2001


    01    Rostige Flügel - KOTTANS KAPELLE HANS KRANKL (mit WILLI RESETARITS an der Mundharmonika)
    02    Einmal - MILESTONES bei der Showchance (1970)
    03    Falter im Wind - MILESTONES (Eurovisions Song Contest 1972)
    04    BEATRIX NEUNDLINGER zu Gast im Studio


Déjà vu:

Start der zweiten Staffel der TV-Serie mit Anmerkungen zur Fernsehgeschichte von Thaddäus Podgorski

"Déjà vu" geht in die zweite Runde: So wie im Sommer des vorigen Jahres wirft Thaddäus Podgorski auch in der zweiten Staffel der sechsteiligen Serie einen unterhaltsamen und informativen Rückblick auf die Fernsehgeschichte. Als Komoderatoren hat der ehemalige ORF-Generalintendant auch diesmal wieder originelle Vertreter der Kulturszene an seiner Seite: André Heller, Peter Turrini, Paulus Manker, Harald Krassnitzer, Alfred Dorfer und Rainhard Fendrich. Die sechs neuen Folgen sind ab Sonntag, dem 8. Juli 2001, jeweils Sonntag um 21.55 Uhr in ORF 2 zu sehen. Produziert wird "Déjà vu" von der Nanook Film, Regie führt Thaddaeus Podgorski jun. Hinter der Kamera steht Peter Roehsler.

Die Komoderatoren der zweiten Staffel sind Vertreter einer Generation, die mit dem Fernsehen aufgewachsen ist. Ihre Erinnerungen an das Fernsehen früherer Tage lässt sie über die Vergangenheit reflektieren. Gleichzeitig porträtieren sie sich damit selbst und ein junges Medium, das schön langsam auch in die Jahre kommt. Als Gäste im Studio erwartet Podgorski unter anderem Simone, Erik Schinegger, Beatrix Neundlinger von den Milestones und den Weltraumexperten Professor Herbert Pichler. TV-Sprecherinnen und TV-Sprecher von "Seinerzeit" sorgen für ein perfektes "Déjà vu"-Erlebnis. Zudem brachte die Neuorganisation des ORF-Archivs einige Fernseh-Leckerbissen zu Tage.

In der ersten Sendung der zweiten "Déjà vu"-Staffel ist André Heller der Komoderator von Thaddäus Podgorski. Er erzählt über seine ersten Fernseherfahrungen als Konsument und als Produzent. Er plaudert mit Hans Krankl und Trixi Neundlinger von den Milestones über den "Eurovisions Song Contest".

Pater Leppich entrüstet sich über Sex vor der Ehe, "Wünsch Dir was" war die Unterhaltungssendung ohne Tabus, Hans Krankl wurde in Cordoba (Argentinien) zum Nationalhelden, und André Heller singt mit Paula Wessely ein Wienerlied, nachdem er Jean Harlow guten Morgen gewünscht hat.

Programmsprecherin dieser Sendung ist Alice Straka, die Nachrichten liest Gerd Prechtl und das Wetter kommt von Prof. Kletter. Aus dem "Panorama" kommt ein aktueller Beitrag über einen Atombunkerbauer. Ein Ausschnitt vom Opernball versöhnt uns mit der rauen Wirklichkeit. Mit einem Wort: Alles Walzer!

Thaddäus Podgorski kam am 1. Juli 1955 zum Fernsehen. Der Erfinder des Titels "Zeit im Bild" war bis 1963 leitender Redakteur des Aktuellen Dienstes und dann Chefreporter. Von 1972 bis 1986 war der Erfinder der Sendungen "Sportpanorama", "Panorama", "Seinerzeit", "Jolly Joker" und "Seitenblicke" Sportchef, dazwischen kurz Intendant von FS 1 bzw. Informationsintendant. Von 1986 bis 1990 bekleidete Podgorski die Funktion des ORF-Generalintendanten. Thaddäus Podgorski zeichnete für die Einführung der Lokalisierung und der Bundesländersendung "Bundesland heute", die Reform der "ZiB" und die Einführung der Doppelmoderation ebenso verantwortlich wie für die Einführung der "Minderheitensendungen" bzw. "Heimat, fremde Heimat", der Reihe "Universum" und für den Ausbau der Programme für 3sat.

Zu seinen zahlreichen Auszeichnungen zählen unter anderem die "Goldene Kamera", der "Große Filmpreis von Oberhausen", der "Goldene Ring von Lausanne", der TV-Preis Bambi und der Sport-Oscar.


Déjà vu

Anmerkungen zur Fernsehgeschichte von Thaddäus Podgorski

Eine sechsteilige Serie von Thaddäus Podgorski
Eine ORF-Auftragsproduktion, hergestellt von Nanook Film
Sendetermine: ab 8. Juli 2001, jeweils Sonntag, 21.55 Uhr, ORF 2

"Déjà vu" geht in die zweite Runde: So wie im Sommer des vorigen Jahres wirft Thaddäus Podgorski auch in der zweiten Staffel der sechsteiligen Serie einen unterhaltsamen und informativen Rückblick auf die Fernsehgeschichte. Als Komoderatoren hat der ehemalige ORF-Generalintendant auch diesmal wieder originelle Vertreter der Kulturszene an seiner Seite: André Heller, Peter Turrini, Paulus Manker, Harald Krassnitzer, Alfred Dorfer und Rainhard Fendrich. Die sechs neuen Folgen sind ab Sonntag, dem 8. Juli 2001, jeweils Sonntag um 21.55 Uhr in ORF 2 zu sehen. Produziert wird "Déjà vu" von Nanook Film, Regie führt Thaddaeus Podgorski jun. Hinter der Kamera steht Peter Roehsler.

Für ORF-Informationsintendant Dr. Hannes Leopoldseder ist Thaddäus Podgorski "befähigt wie kaum ein zweiter, Rückschau auf jene TV-Epoche zu halten, die er als leitender Redakteur und später als Generalintendant selbst maßgeblich mitbestimmt hat. ,Déjà vu' ist eine Sendung, die, in innovativer Weise, Vergangenes und Gegenwärtiges verbindet und damit alt und jung gleichermaßen begeistern soll."

Die Komoderatoren der zweiten Staffel sind Vertreter einer Generation, die mit dem Fernsehen aufgewachsen ist. Ihre Erinnerungen an das Fernsehen früherer Tage lässt sie über die Vergangenheit reflektieren. Gleichzeitig porträtieren sie sich damit selbst und ein junges Medium, das schön langsam auch in die Jahre kommt. Als Gäste im Studio erwartet Podgorski unter anderem Simone, Erik Schinegger, Beatrix Neundlinger von den Milestones und den Weltraumexperten Professor Herbert Pichler. TV-Sprecherinnen und TV-Sprecher von "Seinerzeit" sorgen für ein perfektes "Déjà vu"-Erlebnis. Zudem brachte die Neuorganisation des ORF-Archivs einige Fernseh-Leckerbissen zu Tage.

Déjà vu, Teil 1

Thaddäus Podgorski im Gespräch mit André Heller, Hans Krankl und Beatrix Neundlinger

In der ersten Sendung der zweiten "Déjà vu"-Staffel ist André Heller der Komoderator von Thaddäus Podgorski. Er erzählt am Sonntag, dem 8. Juli, um 21.55 Uhr in ORF 2 über seine ersten Fernseherfahrungen als Konsument und als Produzent. Er plaudert mit Hans Krankl und Beatrix Neundlinger von den Milestones über den "Eurovisions Song Contest".

Pater Leppich entrüstet sich über Sex vor der Ehe, "Wünsch Dir was" war die Unterhaltungssendung ohne Tabus, Hans Krankl wurde in Cordoba (Argentinien) zum Nationalhelden und André Heller singt mit Paula Wesse-ly ein Wienerlied, nachdem er Jean Harlow guten Morgen gewünscht hat.

Programmsprecherin dieser Sendung ist Alice Straka, die Nachrichten liest Gerd Prechtl und das Wetter kommt von Prof. Kletter. Aus dem "Panorama" kommt ein aktueller Beitrag über einen Atombunkerbauer. Ein Ausschnitt vom Opernball versöhnt uns mit der rauen Wirklichkeit. Mit einem Wort: Alles Walzer!

Déjà vu, Teil 2

Thaddäus Podgorski im Gespräch mit Alfred Dorfer, Hans Paul Strobl und Michael Scheikl

Komoderator der zweiten Ausgabe von "Déjà vu", in der Thaddäus Podgorski erneut einen unterhaltsamen und informativen Rückblick auf die Fernsehgeschichte wirft, ist am Sonntag, dem 15. Juli, um 21.55 Uhr in ORF 2 in Stereo Alfred Dorfer. Er erzählt seine Fernsehbiografie und führt mit Thaddäus Podgorski durch die Sendung, in der Prof. König beinahe von einem Affen gebissen wird.

Ein Fernsehkurs für Blockflöte lässt ahnen, was öffentlich-rechtliches Fernsehen tatsächlich bedeutet, und ein "Panorama"-Beitrag über Jochen Rindt, kurz nach dessen Tod gestaltet, macht noch heute betroffen.

Hans Paul Strobl, der Fernseh-Robin-Hood der späten achtziger Jahre, kommt ins Studio und erzählt von seinen exzessiven Streitgesprächen mit Politikern.

Die Autofahrergymnastik aus den Siebzigern verfehlt auch heute ihre Wirkung nicht. Sprecherin im Studio ist diesmal Maria Piffl, die Nachrichten von seinerzeit kommen von Peter Fichna. Das Duo Mess besingt die Vorteile des Sonntags und bespricht die Nachteile des "Eurovision Song Contests".

Déjà vu, Teil 3

Thaddäus Podgorski im Gespräch mit Paulus Manker, Simone und Erik Schinegger

In der dritten Folge von "Déjà vu" erzählt Komoderator Paulus Manker am Sonntag, dem 22. Juli, um 21.55 Uhr in ORF 2 in Stereo, wie er als Kind um seine Mutter Hilde Sochor bangte, die im Fernsehen mit dem Tod bedroht wurde. Sehr lebendig jedoch Hilde Sochor und Gustav Manker bei Fischer-Karwins "Ihr Auftritt bitte".

Außerdem erzählt Simone von ihrem Auftritt beim "Song Contest" und Franz Morak kommt als Schatten einer bewältigten Vergangenheit über den Schirm: als Punker.

Erik Schinegger analysiert seine Rennerfolge, die er als Mädchen im alpi-nen Skilauf gefeiert hat, und freut sich über eine denkwürdige Auseinandersetzung zwischen Herbert Fux und Alice Schwarzer.

Sprecherin im Studio ist Franziska Kalmar, die Meldungen von Seinerzeit kommen von Frank Lester.

Déjà vu, Teil 4

Teil 4: Thaddäus Podgorski im Gespräch mit Harald Krassnitzer, Karl Schnabl und Tony Wegas

In der vierten Ausgabe von "Déjà vu" begrüßt Thaddäus Podgorski am Sonntag, dem 29. Juli, um 21.55 Uhr in ORF 2 als Komoderator Harald Krassnitzer, der Amateurfilme aus seinen Kindertagen mitgebracht hat. Er outet sich nicht nur als politischer Mensch, sondern auch als gescheiterter "Jedermann-Rufer" in Salzburg. Für ihn sind die prägenden Erinnerungen die Fernsehdiskussion zwischen Bruno Kreisky und Josef Taus. Generalintendant Gerhard Weis war damals Zeitnehmer im Studio (Ordnung muss sein).

"Hausfrau sein dagegen sehr" hieß eine öffentlich-rechtliche Fernsehsendung, die erst jetzt, ebenso wie "Deutsch für Inländer" ihr Publikum finden wird.

Skisprung-Olympiasieger Karl Schnabl ist heute Sportmediziner. Er beantwortet die Frage, ob er heute noch über eine Großschanze "hupfen" würde.

Ein resozialisierter Tony Wegas plaudert im Studio über sich und die Welt. Und den "Song Contest".

Sprecherin im Studio ist Ilse Mahringer. Die Nachrichten kommen von Hans Lazarowitsch.

Déjà vu, Teil 5

Thaddäus Podgorski im Gespräch mit Peter Turrini und Thomas Forstner

In der fünften Ausgabe von "Déjà vu" erzählt der österreichische Dramatiker und Lyriker Peter Turrini als Komoderator von Thaddäus Podgorski am Sonntag, dem 5. August, um 21.55 Uhr in ORF 2 seine ersten Fernseherlebnisse, die gleichzeitig mit den ersten erotischen Ahnungen verbunden waren.

Als Autor hat Turrini zahlreiche Drehbücher für Fernsehfilme geschrieben. In "Déjà vu" erinnert er sich an "die politischen Zensurversuche", so Turrini, "die meine Filme 'Arbeitersaga' oder 'Alpensaga' verhindern sollten". Außerdem outet er sich als inbrünstiger Boxfan, der in einem Brief an das Nobelpreis Komittee Muhammed Ali für den Literaturpreis vorgeschlagen hat.

Darüber hinaus stehen Ausschnitte aus einem "Panorama" über einen Komparsen und aus einer "Horizonte"-Sendung über Langhaarige auf dem Programm. Über den "Song Contest" plaudert Thomas Forstner, der jetzt unter die Rocker gegangen ist.

Und es gibt ein Wiedersehen mit berühmten Fernsehkommentatoren von Vinzenz Ludwig Ostry bis Hugo Portisch. Sprecherin im Studio ist Christa Stampfer.

Déjà vu, Teil 6

Thaddäus Podgorski im Gespräch mit Rainhard Fendrich und Prof. Herbert Pichler

Rainhard Fendrich ist am Sonntag, dem 12. August, um 21.55 Uhr in ORF 2 Komoderator der sechsten und letzten Ausgabe der sechsteiligen Serie "Déjà vu".

Das eindrucksvollste Fernseherlebnis seiner Kindheit war die Fernsehübertragung von der Mondlandung, weshalb auch Prof. Herbert Pichler im Studio ist und mit ihm über diese ereignisreichen Tage plaudert. In jenen Tagen hatten auch die UFO-Forscher aus dem Marchfeld viel um die Ohren. Walter Pissecker hat sie damals in einem "Panorama" verewigt.

In der Zukunftsgläubigkeit dieser Tage hat die Unterhaltungsabteilung des ORF eine Zukunftsshow konzipiert - mit Peter Pirker und Margot Werner. Doch die Show hatte keine Zukunft, es gab nur eine Sendung.

Pater Leppich äußert sich skeptisch über Jazzmessen, die der heutige Bundeskanzler begeistert mitsingt.

Aus der öffentlich-rechtlichen Abteilung zeigt "Déjà vu" die allseits beliebte Belangsendung "Hausfrau sein dagegen sehr ..." und den Italienischkurs mit Prof. Villari.

Auf dem "Déjà vu"-Programm stehen weiters der Opernball, "Fit mach mit" und der Wetterbericht mit Prof. Kletter. Sprecherin im Studio ist Hermi Niedt, die Nachrichten kommen von Herbert Gnedt.

Thaddäus Podgorski - Biografie

Thaddäus Podgorski sen. kam am 1. Juli 1955 zum Fernsehen. Der Erfinder des Titels "Zeit im Bild" war bis 1963 leitender Redakteur des Aktuellen Dienstes und dann Chefreporter. Von 1972 bis 1986 war der Initiator der Sendungen "Sportpanorama", "Panorama", "Seinerzeit", "Jolly Joker" und "Seitenblicke" Sportchef, dazwischen kurz Intendant von FS 1 bzw. Informationsintendant. Von 1986 bis 1990 bekleidete Podgorski die Funktion des ORF-Generalintendanten. Thaddäus Podgorski zeichnete für die Einführung der Lokalisierung und der Bundesländersendung "Bundesland heute", die Reform der "ZiB" und die Einführung der Doppelmoderation ebenso verantwortlich wie für die Einführung der "Minderheitensendungen" bzw. "Heimat, fremde Heimat", der Reihe "Universum" und für den Ausbau der Programme für 3sat.

Zu seinen zahlreichen Auszeichnungen zählen unter anderem die "Goldene Kamera", der "Große Filmpreis von Oberhausen", der "Goldene Ring von Lausanne", der TV-Preis "Bambi" und der "Sport Oskar".

Das Team

Idee und Präsentation: Thaddäus Podgorski
Kamera: Alexander Boboschewski, Peter Roehsler, Walter Tutschka
Schnitt: Petra Zöpnek, Roland Freinschlag, Christine Öllinger
Regieassistenz: Bernadette Weigel
Gästebetreuung: Frances Keiler
Produktionsassistenz: Walter Schaidinger
Ton: Thomas Schmidt-Gentner, Harald Unger
Effektton: Michael Gibasiewicz
Musik-Signation: Ewald Pirstner
Mischung: Stefan Fiedler
Beleuchter: Otto Oberleithner
Baubühne: Barbara und Thomas Gamper
Maske: Brigitte Riegler
Catering: WIGWAM
Studio Design: Stuart A. Veech
Art Direction: Florian Fossel, Bernd Hochwartner
Archivrecherche: Barbara Hörr, Peter Kraus-Kautzky, Roland Pichler, Camillo Foramiti
Fire Operator: Sigi Stütz
Morphing: Vaclav Cizkovscy
Technische Leitung: Thomas Lehner
Produktionsleitung: Peter Roehsler
Produktion: Lore Frey
Gestaltung und Regie: Thaddaeus Podgorski jun.
Eine Produktion des ORF, hergestellt von Nanook Film
© ORF 2001

Die einzelnen Sendungen im Überblick:

Sonntag, 8. Juli 2001, 21.55 Uhr, ORF 2
Teil 1: Thaddäus Podgorski im Gespräch mit André Heller, Hans Krankl und Beatrix Neundlinger

Sonntag, 15. Juli 2001, 21.55 Uhr, ORF 2
Teil 2: Thaddäus Podgorski im Gespräch mit Alfred Dorfer, Hans Paul Strobl und Michael Scheikl

Sonntag, 22. Juli 2001, 21.55 Uhr, ORF 2
Teil 3: Thaddäus Podgorski im Gespräch mit Paulus Manker, Simone und Erik Schinegger

Sonntag, 29. Juli 2001, 21.55 Uhr, ORF 2
Teil 4: Thaddäus Podgorski im Gespräch mit Harald Krassnitzer, Karl Schnabl und Tony Wegas

Sonntag, 5. August 2001, 21.55 Uhr, ORF 2
Teil 5: Thaddäus Podgorski im Gespräch mit Peter Turrini und Thomas Forstner

Sonntag, 12. August 2001, 21.55 Uhr, ORF 2
Teil 6: Thaddäus Podgorski im Gespräch mit Rainhard Fendrich und Prof. Herbert Pichler


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© 2001 FD + ORF

Last Updated:  08. Juli 2001

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