"Die 68er: eine generation und ihr erbe"
Bärbel Danneberg, etc (Hg.)

Veröffentlicht: 1998.

Buch: Döcker Verlag, Wien
            ISBN 3-85115-253-0

Das Buch enthält auf den Seiten 184/85 ein Photo der Schmetterlinge:

Im Kapitel "Dissidenz via Popmusik" (Ein Gespräch mit Wolfgang Kos) findet sich auf Seite 196 folgende Passage:

Das Wichtige an einem guten Poptext war, daß er nicht sehr kompliziert war, sondern auch Zeilen enthielt, die über-lebensgroß werden konnten, die also wie Slogans wirkten. Das Sprachfeeling hatte viel mit Werbetexten zu tun. Bei den Schmetterlingen waren Schriftsteller und Intellektuelle Hausfreunde. Es scheint mir kein Zufall zu sein, daß der Wunsch nach brauchbaren Popsongs auf Deutsch eher aus einer intellektuellen, kulturellen Ecke kam.

Außerdem gibt es auf dieser Seite 196 ein Photo von Erika Pluhar, als sie noch nicht einmal im Traum daran dachte, daß sie einmal mit Klaus Trabitsch auftreten würde:

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